Herren 30 I siegen im Spitzenspiel und bleiben ungeschlagen
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Im dritten Spiel der Saison das erste Mal auf heimischer Anlage aktiv, die man exklusiv hatte. Zu Gast das ebenfalls ungeschlagene Team von Oberwerth Koblenz, laut Meldeliste mit sehr viel Potential und letztlich auch noch bestes Tenniswetter trotz anders lautender Vorhersagen. Es war also angerichtet für einen schönen Tennistag.
Das Team stand und diese Sechs waren voll motiviert und hatten einfach Bock:
Marco Lauderbach – auf der Jagd nach der positiven Bilanz bei den 30ern
Marco Maul – zwei Spiele am Wochenende machen mir nix
Björn Weitzel – immer noch Wunden lecken nach der Auftaktniederlage
Nik Schellenberger - sind zwei Schläger wirklich genug?
Jolle Schumacher – hoffentlich sind die Plätze nicht wieder so Scheiße
Ferdi Walther – ob das Essen reicht und das Bier?
Los ging es mit einem entspannten Frühstück und mehr als genug Brötchen, danke Ferdi. Nach Eintreffen des Gegners war klar, in Bestbesetzung sind die Jungs nicht da aber dennoch war Vorsicht geboten – niemanden unterschätzen. Aufwärmen, einspielen und los ging´s pünktlich um 10 Uhr. Die ersten Fans waren auch schon da...erste Runde.
Position 2: Maul – Wagner
Der MF profitierte anfangs von nervösem Beginn seines Gegenübers mit vielen Fehlern, schnell stand es 3:0. Dieser spielte dann solider und Marco oder besser gesagt Marcos Körper, war nach dem Herren 40 Spiel von Samstag (Bericht folgt) noch nicht gewillt sich zu bewegen. Die Folge war ein 0:4 Lauf und aufmunternde Worte des Marco L.. Diese zeigten immerhin Wirkung. Mit Bewegung ging es dann doch und es folgte ein 8:0 Lauf zum 6:4, 5:0. Mit etwas Verzögerung wurde dann das letzte Spiel auch eingetütet, Serie hält.
Position 4 Schellenberger – Nyga
Hier gibt es nicht viel zusagen. Nik gewohnt dominant und druckvoll. Zu keiner Zeit war dieser Sieg gefährdet und auch recht schnell unter Dach und Fach gebracht. Zum Glück für Nik bevor die Seite wieder durch gewesen wäre.
Position 6 Walther – Neverauskas
Fast schon ein Generationenduell aber zumindest eine ähnliche Gewichtsklasse. Ferdi ließ von Beginn an nichts anbrennen. Zwar hatte er zwischendurch mal den ein oder anderen leichteren Fehler zu beklagen aber insgesamt trat er sehr souverän auf, bewegte seinen Gegner gut und konnte so die Punkte machen. Der Sieg geriet auch hier nicht in Gefahr und die nächsten beiden Punkte waren auf der Habenseite.
Dies sah gut aus 6:0 nach der ersten Runde, damit hatten wir nicht zwingend gerechnet, wollten aber direkt nachlegen. Also weiter ging´s mit Runde 2
Position 1 Lauderbach – Feeney
Die zwei kennen sich und wussten dementsprechend was sie erwartet. Marco zeigte von Beginn an wer dieses Spiel hier gewinnen sollte und dominierte vom ersten Ballwechsel an die Partie. Er musste nicht alles reinhauen und war dennoch immer Herr der Lage. Für die Zuschauer gab es zwischendurch immer zu sehen was noch gehen würde und man darf sich auf die Herren Oberligasaison freuen. Klarer Sieg und die positive Bilanz gesichert – Punkte 7 & 8 auch!
Position 3 Weitzel – Jankowsky
Björn hängt die Niederlage zum Saisonauftakt vielleicht noch leicht nach aber dies ist nun auch Geschichte. Mit einem sehr guten und souveränen Auftritt wusste er zu überzeugen. Von Anfang an stand sein Gegner auf dem verlorenen Posten da Björn immer am Drücker war, so wie man ihn kennt. Demzufolge war das 6:1, 6:1 keine Überraschung.
Also sollte es an Jolle liegen ob wir den Sieg bereits nach den Einzeln bejubeln durften.
Position 5 Schumacher – Schregel
Man muss es vorweg nehmen, Jolle machte uns einen Strich durch die Rechnung oder war es Jolles Magen? In Satz 1 noch fit, spielte er sicher und agil, Folge das 6:2. Doch dann ließen die Kräfte nach, Jolle hatte mit dem Magen zu kämpfen und dies machte sich auch bei der Beweglichkeit und den Kräften bemerkbar. Es wurde eng und Jolle immer schwächer. So konnte er nach dem 4:4 nicht mehr wirklich zulegen. 1:10 im CT!
Bedeutete ein 10:2 nach den Einzeln was wir vorher direkt genommen hätten. Aber ein Doppelsieg musste noch her. Da bei Jolle nichts mehr ging, musste Ersatz her. Dieser wurde direkt vom Grill geholt.
Lochi – man muss sich auch mal zum Sieg quälen und coachen lassen
Aufstellung war schnell klar: Lauderbach/Maul – Weitzel/Schellenberger – Loch/Walther
Doppel 1 tastete kurz den Gegner ab, war dann aggressiv im Spiel und holte mit dem Doppelbreak Satz 1, 6:3. Direkter Aufschlagverlust zum 0:1 und trotz guter Vorsätze und einigen Breakchancen bei 4:5 wollte das Re-Break nicht gelingen, 4:6. Dann volle Konzentration im CT – klappte bis zum 7:0, dann Einbruch, 7:5. Aber letztlich sicher zum 10:7
Doppel 2 war da schon längst fertig und beim Siegerweizen. Sie ließen überhaupt nichts anbrennen und holten die entscheidenden Punkte zum Gesamtsieg mit einem 6:3, 6:1. Top!
Doppel 3 wollte die gemeinsame Zeit etwas länger genießen. Die Steaks und der Spargel schienen bei Lochi noch etwas das Tennis spielen zu behindern. Ferdi kam auch nicht wirklich ins Spiel, 2:6. Im zweiten Satz war dann die Lockerheit da, konzentriert und solide zum 6:3. Im CT dann ein enges Höschen. Matchbälle abgewehrt, Matchbälle selbst nicht genutzt, Nerven?? Scheinbar, 12:14, aber zu verkraften.
16:5 Sieg – sehr geil und verdient. Das war ein sehr konzentrierter Auftritt und somit konnte das auch entsprechend mit dem ein oder anderen Bierchen gefeiert werden. Nächste Haltestelle: Heimspiel gegen Grosslittgen am 26.05. – Unterstützung gern gesehen! Wir arbeiten an der Serie.
Das Team stand und diese Sechs waren voll motiviert und hatten einfach Bock:
Marco Lauderbach – auf der Jagd nach der positiven Bilanz bei den 30ern
Marco Maul – zwei Spiele am Wochenende machen mir nix
Björn Weitzel – immer noch Wunden lecken nach der Auftaktniederlage
Nik Schellenberger - sind zwei Schläger wirklich genug?
Jolle Schumacher – hoffentlich sind die Plätze nicht wieder so Scheiße
Ferdi Walther – ob das Essen reicht und das Bier?
Los ging es mit einem entspannten Frühstück und mehr als genug Brötchen, danke Ferdi. Nach Eintreffen des Gegners war klar, in Bestbesetzung sind die Jungs nicht da aber dennoch war Vorsicht geboten – niemanden unterschätzen. Aufwärmen, einspielen und los ging´s pünktlich um 10 Uhr. Die ersten Fans waren auch schon da...erste Runde.
Position 2: Maul – Wagner
Der MF profitierte anfangs von nervösem Beginn seines Gegenübers mit vielen Fehlern, schnell stand es 3:0. Dieser spielte dann solider und Marco oder besser gesagt Marcos Körper, war nach dem Herren 40 Spiel von Samstag (Bericht folgt) noch nicht gewillt sich zu bewegen. Die Folge war ein 0:4 Lauf und aufmunternde Worte des Marco L.. Diese zeigten immerhin Wirkung. Mit Bewegung ging es dann doch und es folgte ein 8:0 Lauf zum 6:4, 5:0. Mit etwas Verzögerung wurde dann das letzte Spiel auch eingetütet, Serie hält.
Position 4 Schellenberger – Nyga
Hier gibt es nicht viel zusagen. Nik gewohnt dominant und druckvoll. Zu keiner Zeit war dieser Sieg gefährdet und auch recht schnell unter Dach und Fach gebracht. Zum Glück für Nik bevor die Seite wieder durch gewesen wäre.
Position 6 Walther – Neverauskas
Fast schon ein Generationenduell aber zumindest eine ähnliche Gewichtsklasse. Ferdi ließ von Beginn an nichts anbrennen. Zwar hatte er zwischendurch mal den ein oder anderen leichteren Fehler zu beklagen aber insgesamt trat er sehr souverän auf, bewegte seinen Gegner gut und konnte so die Punkte machen. Der Sieg geriet auch hier nicht in Gefahr und die nächsten beiden Punkte waren auf der Habenseite.
Dies sah gut aus 6:0 nach der ersten Runde, damit hatten wir nicht zwingend gerechnet, wollten aber direkt nachlegen. Also weiter ging´s mit Runde 2
Position 1 Lauderbach – Feeney
Die zwei kennen sich und wussten dementsprechend was sie erwartet. Marco zeigte von Beginn an wer dieses Spiel hier gewinnen sollte und dominierte vom ersten Ballwechsel an die Partie. Er musste nicht alles reinhauen und war dennoch immer Herr der Lage. Für die Zuschauer gab es zwischendurch immer zu sehen was noch gehen würde und man darf sich auf die Herren Oberligasaison freuen. Klarer Sieg und die positive Bilanz gesichert – Punkte 7 & 8 auch!
Position 3 Weitzel – Jankowsky
Björn hängt die Niederlage zum Saisonauftakt vielleicht noch leicht nach aber dies ist nun auch Geschichte. Mit einem sehr guten und souveränen Auftritt wusste er zu überzeugen. Von Anfang an stand sein Gegner auf dem verlorenen Posten da Björn immer am Drücker war, so wie man ihn kennt. Demzufolge war das 6:1, 6:1 keine Überraschung.
Also sollte es an Jolle liegen ob wir den Sieg bereits nach den Einzeln bejubeln durften.
Position 5 Schumacher – Schregel
Man muss es vorweg nehmen, Jolle machte uns einen Strich durch die Rechnung oder war es Jolles Magen? In Satz 1 noch fit, spielte er sicher und agil, Folge das 6:2. Doch dann ließen die Kräfte nach, Jolle hatte mit dem Magen zu kämpfen und dies machte sich auch bei der Beweglichkeit und den Kräften bemerkbar. Es wurde eng und Jolle immer schwächer. So konnte er nach dem 4:4 nicht mehr wirklich zulegen. 1:10 im CT!
Bedeutete ein 10:2 nach den Einzeln was wir vorher direkt genommen hätten. Aber ein Doppelsieg musste noch her. Da bei Jolle nichts mehr ging, musste Ersatz her. Dieser wurde direkt vom Grill geholt.
Lochi – man muss sich auch mal zum Sieg quälen und coachen lassen
Aufstellung war schnell klar: Lauderbach/Maul – Weitzel/Schellenberger – Loch/Walther
Doppel 1 tastete kurz den Gegner ab, war dann aggressiv im Spiel und holte mit dem Doppelbreak Satz 1, 6:3. Direkter Aufschlagverlust zum 0:1 und trotz guter Vorsätze und einigen Breakchancen bei 4:5 wollte das Re-Break nicht gelingen, 4:6. Dann volle Konzentration im CT – klappte bis zum 7:0, dann Einbruch, 7:5. Aber letztlich sicher zum 10:7
Doppel 2 war da schon längst fertig und beim Siegerweizen. Sie ließen überhaupt nichts anbrennen und holten die entscheidenden Punkte zum Gesamtsieg mit einem 6:3, 6:1. Top!
Doppel 3 wollte die gemeinsame Zeit etwas länger genießen. Die Steaks und der Spargel schienen bei Lochi noch etwas das Tennis spielen zu behindern. Ferdi kam auch nicht wirklich ins Spiel, 2:6. Im zweiten Satz war dann die Lockerheit da, konzentriert und solide zum 6:3. Im CT dann ein enges Höschen. Matchbälle abgewehrt, Matchbälle selbst nicht genutzt, Nerven?? Scheinbar, 12:14, aber zu verkraften.
16:5 Sieg – sehr geil und verdient. Das war ein sehr konzentrierter Auftritt und somit konnte das auch entsprechend mit dem ein oder anderen Bierchen gefeiert werden. Nächste Haltestelle: Heimspiel gegen Grosslittgen am 26.05. – Unterstützung gern gesehen! Wir arbeiten an der Serie.