Ernüchternder Doppelspieltag der Herren 30
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Mit etwas Verzögerung wollen wir nochmal den Doppelspieltag der Herren 30 I vom 10.05. und 13.05. beleuchten – auch wenn das nicht sehr erfreulich ist. Der 10.05. stand ganz im Zeichen des vorweggenommenen Endspiels um den Klassenerhalt gegen Mainzer Sand. Die Schwere der Aufgabe war uns mehr als klar, so konnten wir auch Marco an Position 1 für uns gewinnen. Ansonsten wollten Nico, Björn, Marco, Jolle und Christian versuchen aus den Einzeln möglichst einen Vorsprung zu erspielen, da die Doppelstärke des Gegners bekannt war.
Nico musste noch etwas beeinträchtigt von seiner Verletzung nach kurzer Zeit gegen M. Bärnwick aufgeben, Christian kämpfte, haderte, kämpfte weiter und spielte sich in den Champions Tie-Break gegen M. Appelt – soweit alles normal. Marco war zu diesem Zeitpunkt gegen M. Schroedl gerade Ende des ersten Satzes angelangt. Christian hatte durch den gewonnen zweiten Satz Oberwasser und wusste dies zu nutzen. So holte er die ersten Punkte und glich zum 2:2 Gesamtstand aus. Leider musste Marco zeitgleich Satz 1 im Tie-Break abgeben. Trotz genügend Chancen auch in Satz 2 ging dieses Match verloren – 2:4, nicht gerade optimal aber die zweite Runde stand noch an.
Jolle versuchte alles, doch M. Wessinghages sicheres Spiel ließ kaum etwas zu, so dass am Ende ein klares 1:6, 2:6 stand. In der Zwischenzeit hatte Marco Satz 1 dank einem Break zu richtigen Zeit mit 6:4 gewonnen. Doch auch der zweite Durchgang blieb ausgeglichen bis zum 5:4 und 30:40 – Matchball Marco, zweiter Aufschlag auf die Vorhand, Returnwinner knapp neben die Seitenlinie. Dies sollte leider en kleiner Knackpunkt sein. C. Müller schnupperte Morgenluft und rettete sich in den Tie-Break wo er die Oberhand behielt. Also CT: auch hier überzeugte der Mainzer mit starken Gewinnschlägen, doch Marco hielt dagegen und bei 6:6 war alles offen. Doch Müller packte jetzt bestes Tennis aus und holte sich die Partie mit 10:7. Das war so nicht geplant aber egal. Björn machte mehr als kurzen Prozess mit J. Holstege. Ganz souverän und abgeklärt spielte er seinen Stiefel runter zum 6:2, 6:1. 4:8 nach den Einzeln, das war anders vorgesehen, also drei Doppel ziehen. Lange Diskussionen, viele Ideen und dann für die nicht optimale Variante entschieden. Egal, fighten war angesagt. Doch das sollte nicht reichen. Nico/Marco siegten zwar etwas holprig doch deutlich 6:4, 6:1. Jolle/Björn kamen zu spät ins Spiel und mussten sich 1:6, 4:6 geschlagen geben – gleichbedeutend mit der Niederlage. Da fiel das 4:6, 5:7 von Marco/Christian nicht mehr ins Gewicht.
Hängende Köpfe und schlechte Stimmung waren die Folge – nachvollziehbar. Es sollte nicht sein, dennoch geht die Saison weiter und wer weiß was noch passiert.
Am Sonntag stand schon das Heimspiel gegen Kerpen an, wieder ein Neuling. Die Geschichte dieses Spiels ist schnell erzählt. Der Gast hatte Verletzungsprobleme und reiste mit einigen Ersatzleuten an. Dies hatte zur Folge, dass alle Spiele schnell und deutlich zu Ende gingen, Jolle und Nik verteilten sogar die „Doppelnull“. Nach den Einzeln war alles entschieden und zu allem Überfluss verletzte sich die Nummer 1 des Gegners auch noch, so dass ein Doppel kampflos an uns ging. Auch die anderen beiden Doppel gingen in 2 Sätzen (und besonders in Doppel 2 auch nach Anzahl der Weizen) an uns. Die erfolgreiche Stafette rundete den Tag für uns ab und die Wunden nach Donnerstag konnten ein wenig geleckt werden.
Nun wartet am kommenden Sonntag das nächste Heimspiel gegen Neuwied/Wallersheim auf uns. Zeitgleich mit den Damen 30 und den Herren 30 2, die im Spitzenspiel Mainzer Sand 2 empfangen und vielleicht ein wenig Revanche nehmen können für uns.
Nico musste noch etwas beeinträchtigt von seiner Verletzung nach kurzer Zeit gegen M. Bärnwick aufgeben, Christian kämpfte, haderte, kämpfte weiter und spielte sich in den Champions Tie-Break gegen M. Appelt – soweit alles normal. Marco war zu diesem Zeitpunkt gegen M. Schroedl gerade Ende des ersten Satzes angelangt. Christian hatte durch den gewonnen zweiten Satz Oberwasser und wusste dies zu nutzen. So holte er die ersten Punkte und glich zum 2:2 Gesamtstand aus. Leider musste Marco zeitgleich Satz 1 im Tie-Break abgeben. Trotz genügend Chancen auch in Satz 2 ging dieses Match verloren – 2:4, nicht gerade optimal aber die zweite Runde stand noch an.
Jolle versuchte alles, doch M. Wessinghages sicheres Spiel ließ kaum etwas zu, so dass am Ende ein klares 1:6, 2:6 stand. In der Zwischenzeit hatte Marco Satz 1 dank einem Break zu richtigen Zeit mit 6:4 gewonnen. Doch auch der zweite Durchgang blieb ausgeglichen bis zum 5:4 und 30:40 – Matchball Marco, zweiter Aufschlag auf die Vorhand, Returnwinner knapp neben die Seitenlinie. Dies sollte leider en kleiner Knackpunkt sein. C. Müller schnupperte Morgenluft und rettete sich in den Tie-Break wo er die Oberhand behielt. Also CT: auch hier überzeugte der Mainzer mit starken Gewinnschlägen, doch Marco hielt dagegen und bei 6:6 war alles offen. Doch Müller packte jetzt bestes Tennis aus und holte sich die Partie mit 10:7. Das war so nicht geplant aber egal. Björn machte mehr als kurzen Prozess mit J. Holstege. Ganz souverän und abgeklärt spielte er seinen Stiefel runter zum 6:2, 6:1. 4:8 nach den Einzeln, das war anders vorgesehen, also drei Doppel ziehen. Lange Diskussionen, viele Ideen und dann für die nicht optimale Variante entschieden. Egal, fighten war angesagt. Doch das sollte nicht reichen. Nico/Marco siegten zwar etwas holprig doch deutlich 6:4, 6:1. Jolle/Björn kamen zu spät ins Spiel und mussten sich 1:6, 4:6 geschlagen geben – gleichbedeutend mit der Niederlage. Da fiel das 4:6, 5:7 von Marco/Christian nicht mehr ins Gewicht.
Hängende Köpfe und schlechte Stimmung waren die Folge – nachvollziehbar. Es sollte nicht sein, dennoch geht die Saison weiter und wer weiß was noch passiert.
Am Sonntag stand schon das Heimspiel gegen Kerpen an, wieder ein Neuling. Die Geschichte dieses Spiels ist schnell erzählt. Der Gast hatte Verletzungsprobleme und reiste mit einigen Ersatzleuten an. Dies hatte zur Folge, dass alle Spiele schnell und deutlich zu Ende gingen, Jolle und Nik verteilten sogar die „Doppelnull“. Nach den Einzeln war alles entschieden und zu allem Überfluss verletzte sich die Nummer 1 des Gegners auch noch, so dass ein Doppel kampflos an uns ging. Auch die anderen beiden Doppel gingen in 2 Sätzen (und besonders in Doppel 2 auch nach Anzahl der Weizen) an uns. Die erfolgreiche Stafette rundete den Tag für uns ab und die Wunden nach Donnerstag konnten ein wenig geleckt werden.
Nun wartet am kommenden Sonntag das nächste Heimspiel gegen Neuwied/Wallersheim auf uns. Zeitgleich mit den Damen 30 und den Herren 30 2, die im Spitzenspiel Mainzer Sand 2 empfangen und vielleicht ein wenig Revanche nehmen können für uns.